In einer Pressekonferenz hat sich der Bayerische Jagdverband gestern zu den Vorwürfen gegen die Verbandsspitze geäußert.
(Symbolbild: wellphoto/AdobeStock)
In Sachen „anonymer Brief“ soll eine Whistle-Blowing-Stelle eingerichtet werden, um die Echtheit des Schreibens zu verifizieren. Alles in allem sieht sich der Verband erneut einer Rufmordkampagne gegen Präsidiumsmitglieder ausgesetzt, die eine lange Vorgeschichte hat.
fh