Ein Jagdpächter wurde bei einer Rangelei mit drei Männern am 2. Januar leicht verletzt, nachdem er eine Frau tags zuvor darauf hinwies, dass sie ihren Hund anzuleinen hätte.
Der Jagdpächter beobachtete die Männer zunächst, wie sie sich an einem Hochsitz in seinem Revier im Landkreis Potsdam-Mittelmark zu schaffen machten. Als die Drei merkten, dass sie beobachtet wurden, flüchteten sie in einem dunkelblauen VW T5.
Dem Jagpächter fiel kurz darauf der VW-Kleintransporter abermals auf, da ihm dieser folgte. Um ihn vorbei fahren zu lassen, hielt der Pächter am rechten Straßenrand an. Der Wagen fuhr zwar an ihm vorbei, stoppte jedoch direkt vor dem Auto des Jägers.
Die drei Personen sprangen aus dem Fahrzeug, rissen die Fahrertür auf und brüllten ihn an. Es ging dabei offensichtlich um die Zurechtweisung des Jägers gegen die Frau am Neujahrstag. Während der Rangelei erlitt der Waidmann eine leichte Verletzung an der Unterlippe.
Die Polizei stellte bei ihren Ermittlungen fest, dass die drei Männer unter anderem Sicherungsstreben des Hochsitzes, an dem sie sich zu schaffen gemacht haben, entfernt hatten.
Die drei Männer können wie folgt beschrieben werden:
– Zirka 20 Jahre alt
– 1,70 bis 1,80 Meter groß
– alle Drei waren dunkel gekleidet
– zwei von ihnen trugen eine dunkle Wollmütze
– 1,70 bis 1,80 Meter groß
– alle Drei waren dunkel gekleidet
– zwei von ihnen trugen eine dunkle Wollmütze
Das Fluchtfahrzeug ist ein dunkelblauer Kleintransporter der Marke VW, Typ: T5 TDI.
Der Vorfall fand auf der Beelitzer Straße Richtung Rieben statt.
Hinweise bitte an die Kriminalpolizei Beelitz:
Telefon: 03 32 04 / 360
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-hei/pm-