Bei dem 71-Jährigen, der letzten Samstag den Westerwälder Wolf erlegte, handelt es sich um einen Jäger aus dem Kölner Raum.
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| Wolf oder Hund? Das werden DNA-Proben klären. Foto: Kripo Montabaur |
Der Jäger saß nach eigenen Angaben am 20. April gegen 21:00 Uhr im Revier an. Mit einem Jagdgewehr habe er auf einen „Hund“ geschossen, der mehrere Rehe hetzte. Da der „Hund“ nach dem Schuss davonlief, ging der Schütze von einem Fehlschuss aus. Erst über die Medien habe er erfahren, dass er das Tier tatsächlich getroffen habe.
Seit dem 27. April steht nach DNA-Untersuchungen fest, dass es sich bei dem Erlegten zweifelsfrei um einen Wolf handelt. sd
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