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Die besten Jagdhornbläser in Rheinland-Pfalz

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Jagdhornbläsergruppen aus ganz Rheinland-Pfalz traten beim Landesbläserwettbewerb des Landesjagdverbandes Rheinland-Pfalz am 31. Mai 2015 in Landau gegeneinander an.

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Die Bläsergruppe „Alsdorf-Hachenburg“ erreichten mit einer makellosen Leistung 585 Punkte (Foto: LJV)
28 Jagdhornbläsergruppen aus insgesamt sechs Bundesländern in unterschiedlichen Wertungsklassen boten eine beeindruckende Darbietung bei der Landesmeisterschaft.
 
In der „Königsklasse“, den Parforce-Hörnern in Es, verwies die Bläsergruppe „Alsdorf-Hachenburg“ aus der LJV-Kreisgruppe Altenkirchen sämtliche Konkurrenten auf die Plätze. Die 20 Bläser unter Leitung von Hornmeister Dr. Uwe Weller erreichten mit einer makellosen Leistung 585 Punkte.
 
Die „Aschbachtaler Jagdhornbläser“ aus der LJV-Kreisgruppe Kaiserslautern wurde Landessieger in der Klasse G/A (Fürst-Pless- und Parforce-Hörner gemischt, höchstes Leistungsniveau), und in der Klasse G/B konnten die „Hubertusbläser Eifel“ aus der LJV-Kreisgruppe Cochem-Zell den Sieg auf Landesebene für sich verbuchen.
 
Die Jäger der Bläsergruppe „Hellberg-Kirn“ aus der LJV-Kreisgruppe Bad Kreuznach erreichten in der Klasse A (Fürst-Pless-Hörner, höchstes Leistungsniveau) die Spitze des Siegertreppchens. In der Klasse B (Fürst-Pless-Hörner, mittleres Leistungsniveau) sicherte sich die Bläsergruppe „Bad Kreuznach“ den ersten Platz. Und die „zweite Mannschaft“ der Bläsergruppe „Hellberg-Kirn“ entschied den Wettkampf in der Klasse C für sich. Damit kommen alle Landessieger im Wettbewerb mit Fürst-Pless-Hörnern aus der LJV-Kreisgruppe Bad Kreuznach.
 
LJV-Präsident Kurt Alexander Michael hob in seiner Rede zur Siegerehrung die Bedeutung des jagdlichen Brauchtums hervor. Der Jagdreferent der Landesregierung, Ministerialrat Frank Ridderbusch, überreichte die Geldpreise für die Erstplatzierten.
 
Der Landesbläserwettbewerb findet alle zwei Jahre an wechselnden Standorten statt.
 
PM LJV


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