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| Klaus Borger |
Für einen Eklat auf dem Landesjägertag der Vereinigung der Jäger des Saarlandes (VJS) am 24. April in Wadern sorgte der Staatssekretär des Umweltministeriums, Klaus Borger (Bündnis 90/ Die Grünen), der unter lautstarkem Protest der rund 500 Jäger vorzeitig die Veranstaltung verließ.
Vor Beginn des Landesjägertages begrüßte Borger demonstrierende Jagdgegner mit Handschlag und forderte anschließend in seinem Grußwort dazu auf, auch Gruppen, die die Jagd grundsätzlich ablehnen, in einen sachlichen Dialog zur Jagdgesetznovellierung mit einzubeziehen.
Die Bitte des Landesjägermeisters Andreas Schober, Stellung zu den einzelnen Punkten des Koalitionsvertrages und der kürzlich verordneten Fuchsschonzeit zu nehmen, lehnte Borger ab und verließ unter Protestrufen der Jäger die Stadthalle in Wadern.
Borger vertrat Umweltministerin Dr. Simone Peter (Bündnis 90/ Die Grünen), die es vorgezogen hatte, zur selben Zeit in Schleswig-Holstein gegen das Atomkraftwerk Brunsbüttel zu demonstrieren und deshalb der Einladung der VJS nicht nachkommen konnte.
Vor Beginn des Landesjägertages begrüßte Borger demonstrierende Jagdgegner mit Handschlag und forderte anschließend in seinem Grußwort dazu auf, auch Gruppen, die die Jagd grundsätzlich ablehnen, in einen sachlichen Dialog zur Jagdgesetznovellierung mit einzubeziehen.
Die Bitte des Landesjägermeisters Andreas Schober, Stellung zu den einzelnen Punkten des Koalitionsvertrages und der kürzlich verordneten Fuchsschonzeit zu nehmen, lehnte Borger ab und verließ unter Protestrufen der Jäger die Stadthalle in Wadern.
Borger vertrat Umweltministerin Dr. Simone Peter (Bündnis 90/ Die Grünen), die es vorgezogen hatte, zur selben Zeit in Schleswig-Holstein gegen das Atomkraftwerk Brunsbüttel zu demonstrieren und deshalb der Einladung der VJS nicht nachkommen konnte.
Mehr über den saarländischen Landesjägertag erfahren Sie in WuH 10/2010.
– tw –
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