Eine ASP-Übung fand in Emmendingen státt (Symbolbild: Xalanx stock.adobe.com)
Übung fast ein Jahr nach Ausbruch. Viele Szenarien durchgespielt
In einer gemeinsamen Übung haben sich das Veterinäramt des Landratsamtes Emmendingen und die Kreisjägervereinigung auf einen mögliche ASP-Ausbruch vorbereitet. Dabei spielten die Beteiligten in Theorie und Prxais durch, was bei einem Auftreten und beim Verdacht der ASP zu unternehmen ist, wie es in einer Meldung heißt. Alle Schritte, die zur Seuchenbekämpfung nach einem ASP-Fall erforderlich sind, wurden durchgespielt. So gilt etwa beim Fund eines auffälligen toten Schweins, dieses nicht anzufassen und umgehend das Veterinäramt zu benachrichtigen. Wenn möglich sollte die Fundstelle so genau wie möglich beschrieben werden und nach Möglichkeit Angaben zum Tier gemacht werden – im besten Fall solle man ein Foto schicken. Im Ernstfall erfolgt die Bergung des Kadavers durch das Veterinäramt. Ziemlich genau vor einem Jahr wurde die ASP im Landkreis Emmendingen festgestellt. Ein Hof in Forchheim war damals betroffen. al