Der neue britische Prime Minister Boris Johnson hat vorgeschlagen, künftig gegen Fuchsjagdgegner mithilfe der gleichen Regeln vorzugehen, die auch zur Bekämpfung von inländischen Terrorgruppierungen gelten. Laut mirror.co.uk habe er dies gegenüber der Countryside Alliance geäußert.
Johnson gilt als Unterstützer der traditionellen Fuchsjagd.
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Johnson gilt als Unterstützer der Fuchsjagd mit Hundemeuten und zu Pferd. Die traditionelle Fuchsjagd wurde im Jahr 2004 nach langen Debatten im britischen Parlament endgültig abgeschafft. Der Prime Minister lässt nun hoffen, dass die Jagd auf Reineke wieder eingeführt wird. Laut mirror.co.uk habe er während seiner Bürgermeistertätigkeit in London bereits den Vorschlag gemacht, die Fuchsjagd wieder in der Hauptstadt einzuführen, nachdem seine Katze von einem Rotrock getötet worden war. aml