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Hartwig Fischer will DJV-Dachverband professionalisieren

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Der Kandidat um das Präsidentenamt des Deutschen Jagdschutz-Verbandes (DJV), Hartwig Fischer (63), will den gespaltenen Dachverband wieder zusammenführen.

Hartwig Fischer
Hartwig Fischer, Kandidat um das Präsidentenamt des Deutschen Jagdschutz-Verbandes (Foto: Heiko Hornung)
Vor allem die ausgetretenen Bayern will der CDU-Bundestagsabgeordnete wieder in die Phalanx der deutschen Landesjagdverbände integrieren. Erste Gespräche mit dem Präsidenten des Bayerischen Jagdverbandes (BJV), Jürgen Vocke, und dessen Vizepräsidenten Günther Baumer, haben nach Aussagen Fischers bereits stattgefunden. Man habe in dem Gespräch versucht auszuloten, wo künftige Gemeinsamkeiten liegen könnten, sagte Fischer in einem WILD UND HUND-Interview in Berlin.
Als weiteres wichtiges Ziel nannte der DJV-Kandidat eine Professionalisierung des Dachverbandes. Dass heißt, dass der DJV unter seiner möglichen Führung nicht nur aktiver mit Kampagnen in die Öffentlichkeit  gehen, sondern auch die hauptamtlichen Mitarbeiter im DJV und in den Landesjagdverbänden stärken will. Was Fischer im Fall seiner Wahl noch alles vor hat, und warum er der Meinung ist, der Kandidat zu sein, dem die Delegierten im Juni auf dem Bundesjägertag ihr Vertrauen schenken sollen, lesen Sie im WILD UND HUND-Interview in Heft 8/2011.   hho
 


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