Der Hasenbestand in Deutschland ist weiterhin stabil. Das geht aus einer Pressemitteilung des Deutschen Jagdverbandes (DJV) hervor.
Bei regional starken Schwankungen haben im Frühjahr vergangenen Jahres durchschnittlich elf Langohren pro Quadratkilometer (100 Hektar) Felder und Wiesen bevölkert. Dieses Ergebnis brachte die Zählung im Rahmen des Wildtier-Informationssystems der Länder Deutschlands (WILD). Die Spanne reicht von 18 Hasen je Quadratkilometer im Nordwestdeutschen Tiefland bis zu fünf Mümmelmänner im Nordostdeutschen Tiefland und den Ostdeutschen Mittelgebirgen. Der LJV Hessen meldet für dieses Frühjahr sogar örtliche Spitzenwerte von bis zu 75 Hasen je 100 Hektar. red.