Ein Jäger hat Anfang Januar bei Neustadt an der Donau (Bayern) einen Hund erschossen. Nach Angaben der Polizei war ein Hundehalter spazieren, als sein elf Monate alter Hund von einem Schuss getroffen und getötet wurde.
Der Jäger verwechselte den Hund mit einem Fuchs (Symbolbild).
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Der 29-jährige Jäger, der laut den Beamten „nicht unerheblich alkoholisiert“ war, habe das Tier mit einem Fuchs verwechselt.
Zwischen den beiden Männern kam es daraufhin zu Handgreiflichkeiten. Das Gewehr des Schützen wurde beschlagnahmt. Ihm droht der Entzug des Jagdscheines und der Waffen. Ebenfalls liegt eine Anzeige wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz vor. ln