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Jäger töten ausgebüxtes Hochlandrind

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Eine drohende Gefahr für den Straßenverkehr haben Jäger in Schermbeck (NRW/Kreis Wesel) beseitigt, indem sie ein ausgebüxtes schottisches Hochlandrind erschossen haben.

Landwirte hatten zunächst versucht, das Tier einzufangen. Als dies misslang, verständigten sie die Polizei, die nach eigenen Angaben drei Jäher als Unterstützung hinzuzog.
Da das Geschehen sich am Mittwochmorgen in der Nähe der Bundesstraße 58 abspielte, wurde diese vorsorglich gesperrt. Als das wild gewordene Rind in Richtung Bundesstraße rannte, hatten die Jäger freies Schussfeld. Mit mehreren Schüssen töteten sie das Tier, bevor es weiteren Schaden anrichten konnte. Die Bemühungen, das Rind einzufangen, hatten bis dahin bereits rund zwei Stunden gedauert.                              
 
chb

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