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JGHV: Mehrheit für Beitragserhöhung

1960

Rund 57 Prozent der Delegierten haben sich während der Hauptversammlung des Jagdgebrauchshundverbandes (JGHV) für die umstrittene Erhöhung des Beitrages um 40 Prozent auf einen Euro je Mitglied ausgesprochen.

Mehrheit für Beitragserhöhung
Sämtliche Anträge inklusive der Beitragserhöhung erhielten während der JGHV-Hauptversammlung eine klare Mehrheit der Delegierten.
Foto: Christoph Boll

Sie bringt jährliche Mehreinnahmen von rund 100 000 Euro. Der scheidende Präsident Werner Horstkötter hatte eindringlich plädiert, das neue Präsidium mit einem Finanzpolster auszustatten, das neue Projekte und Vorhaben ermögliche. Als konkrete Punkte nannte Horstkötter die Intensivierung der Öffentlichkeitsarbeit sowie eine umfassende Diskussion der JGHV-Standortbestimmung. Dazu benötige der Verband auch der Beratung externer Experten. Die Kassenprüfer hingegen hatten eine Anhebung um 0,40 Euro je Mitglied vorgeschlagen. Das bringe jährlich zusätzliche 40 000 Euro und schaffe zusammen mit einem ähnlich wie im Jahr 2017 erzielten Kassenüberschuss von 37 000 Euro einen ausreichenden freien Verfügungsrahmen. chb

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