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LJV ruft nach Verunglimpfung zu Protest auf

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Der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz (LJV) protestiert in einem offenen Brief an den Chefredakteur der Tageszeitung Rheinpfalz, Michael Garthe, gegen eine Verunglimpfung der Jägerschaft.

Am 8. Mai 2013 veröffentlichte die Rheinpfalz den Kommentar „Schuss daneben“. Darin unterstellt die Redakteurin, Martina Röbel, dem Landesjagdverband Rheinland-Pfalz (LJV), er wolle mit seiner Meldung vom 23. April 2013 „Aggressive Gänse vertreiben Störche“ „gegen den Entwurf der neuen Landesjagdverordnung (LJVO) feuern“. Auch wirft sie dem LJV unfaires Verhalten im Engagement für die heimischen Wildarten vor.
Wie der LJV berichtet, wurde ihm eine klärende Stellungnahme.doc hierzu von Seiten der Rheinpfalz verweigert. Der Verband protestiert in einem offenen Brief.pdf, der an den Rheinpfalz-Chefredakteur Michael Garthe gerichtet ist, gegen ein solches Verhalten. Es werde in Kauf genommen, dass sich bei den Lesern der Zeitung ein falsches Bild über den Kampf der Jägerschaft für die Artenvielfalt verfestigt. Der LJV ruft dazu auf, sich ebenfalls bei der Redaktion sachlich zu beschweren.
 
Kontakt zur Rheinpfalz-Redaktion:
Michael Garthe (Chefredakteur)
Telefon: 0621 5902-01
Fax: 0621 5902-272
E-Mail: redaktion@rheinpfalz.de
 
Kontakt zum Landesjagdverband Rheinland-Pfalz:

Günther D. Klein
Egon-Anheuser-Haus
55457 Gensingen
Tel. 06727/894420
Fax. 06727/894422
www.ljv-rlp.de

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