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Meldekataster „Fuchsräude“

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Bayern sucht räudige Füchse

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(Karte: Janko, TUM)
Über 300 Räudefälle sind in Bayern bekannt. Die Ergebnisse einer ersten Abfrage reichen allerdings für eine flächendeckende Einschätzung der Situation nicht aus. Daher führt die Arbeitsgruppe Wildbiologie der Technischen Universität München nun in Kooperation mit den Jagdverbänden BJV und ÖJV eine Befragung der Jägerschaft im Freistaat durch.
Ziel des Meldekatasters ist es, sogenannte „Räudezentren“ zu identifizieren und neues Wissen über die Ausbreitungswege der Fuchsräude und deren Einfluss auf die Populationsentwicklung der Füchse zu erhalten. Auch die Meldung von räudefreien Gebieten ist daher wichtig.
 
Hier können Sie den Fragebogen als Word-Dokument und .pdf-Datei herunterladen:
Bitte senden Sie den Fragebogen ausgefüllt per Post, E-Mail oder Fax an:
 
Christof Janko
Technische Universität München, Arbeitsgruppe Wildbiologie und Wildtiermanagement
Hans Carl von Carlowitz- Platz 2, 85354 Freising-Weihenstephan
Fax: 0 81 61 / 71 46 15, E-Mail: janko@wzw.tum.de
 
Über die Zwischenergebnisse wird Sie WILD UND HUND informieren.
 
Weitere Informationen finden Sie hier …
 

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Fuchsräude (Foto: Christof Janko)

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Ein räudiger Fuchs tappt in die Fotofalle (Foto: Christof Janko)

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