Die Stadt Windsbach (Bayern) stellte für Hegemaßnahmen 80 Hektar Fläche zur Verfügung.
V.l.: Bürgermeister Wolfgang Seidel, Heinzpeter Als. Hans Betz, Initiator der Naturschutzmaßnahmen und die Bläser. |
Der von der Jägervereinigung Ansbach und Umgebung ausgelobten Naturschutzpreis geht dieses Jahr an die Stadt Windsbach. Die Stadt hatte 80 Hektar Ausgleichs- und Naturschutzflächen für Hegemaßnahmen bereitgestellt.
Neben Feuchtwiesen und Flutmulden entlang der Rezat übernehmen die Jäger auch Anlage, Betreuung und Pflege von Blühflächen, Saumbiotopen und Obstbaumpflanzungen. Wolfgang Seidel, Bürgermeister der Stadt Windsbach, betonte, dass diese Maßnahmen nur durch das Engagement der Jäger und Jagdgenossen möglich gewesen seien. red.