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Neuzuwachs für die deutsche Büchsenmachergilde

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15 Büchsenmacher- und Graveurmeister gründeten im Jahr 2005 die deutsche Büchsenmachergilde, um handwerkliche Kunst auf höchstem Niveau zu fördern. Max Ern Junior ist am 6. März auf der IWA in Nürnberg als neues Mitglied aufgenommen worden.

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Max Ern
Der 29-jährige Büchsenmachermeister aus Leverkusen Schlebusch ist seit mehr als 13 Jahren im elterlichen Betrieb tätig und hat sich der Büchsenmacherei mit Leib und Seele verschrieben. Der in seiner Gesellenzeit schon öffentlich ausgezeichnete Büchsenmacher erwarb bereits 2009 seinen Meistertitel, und das als Jahrgangsbester. Neben seiner Leidenschaft für die Jagd, hat er sich dem wunderschönen Handwerk mit all seinen Facetten verschrieben.
Im Familienbetrieb, der seit 1986 besteht, werden ausschließlich feinste Jagdgewehre geschaffen. Hier werden kleine feinmechanische Meisterwerke gerahmt, mit formvollendeten Maßschäften versehen und mit Gravuren verziert, die das Leben einfangen und festhalten. Die fertigen Werke machen dem Handwerk alle Ehre. Besonders der extrem stabile Vertikalbolzen-Verschluss (Rising Bite)bei den Kipplaufwaffen und das eigens entwickelte Seitenschloss sind einzigartig.
 
Zu den Mitgliedern der deutschen Büchsenmachergilde zählen Meister aus handwerklich anspruchsvollen Berufen wie Büchsenmacher, Graveure und Schäfter. Die Handwerksmeister wollen Individualität von Waffen in vielseitigen Modellen und außergewöhnlichen Kalibern fördern und erhalten. Außerdem liegt es ihnen am Herzen den Nachwuchs in diesen außergewöhnlichen Berufen zu motivieren und ihre Leistung zu honorieren. Um den Ansprüchen der Gilde gerecht zu werden, ist ein strenges Aufnahmeverfahren zu absolvieren.
 
PM
 
 

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