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Nordrhein-Westfalen: Werben für gesundes Wildbret

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Zum zehnten Mal weisen Jäger, Förster, Gastronomen und Fleischer gemeinsam landesweit auf die Vorzüge von Wildfleisch hin.

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Eröffneten gemeinsam die NRW-Wildwochen 2013 (v.l.n.r.): Umweltminister Johannes Remmel; LJV-Präsident Ralph Müller-Schallenberg, DEHOGA-Hauptgeschäftsführer Klaus Hübenthal, Andreas Wiebe, Leiter des Landesbetriebes Wald und Holz; Emil Müller, Landesinnungsmeister des Fleischerverbandes. (Foto: LJV NRW/chb)
Sie verkaufen Wildgerichte und Wildbret zu angemessenen Preisen und sind Garant für beste Qualität aus heimischen Revieren. Auftakt der Jubiläumsaktion war auf der Kölner Anuga, der weltweit führenden Ernährungsmesse für Handel und Gastronomie.
 
Als Repräsentanten der ausrichtenden Verbände betonten LJV-Präsident Ralph Müller-Schallenberg, DEHOGA-Hauptgeschäftsführer Klaus Hübenthal und Emil Müller, Landesinnungsmeister des Fleischerverbandes, zusammen mit Schirmherr und Umweltminister Johannes Remmel sowie Andreas Wiebe, Leiter des Landesbetriebes Wald und Holz, die Vorzüge von Wildbret. Es ist lecker und gesund, reich an Mineralstoffen, sehr bekömmlich und leicht verdaulich. Wildbret ist fettarm, aber reich an hochwertigem Eiweiß. Es ist kalorienarm, aber voller Vitamine und Spurenelemente.
 
Die Verwertung von jährlich rund 25 000 Tonnen Wildbret aus deutschen Revieren bedeutet nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen, die auch nach allen internationalen Konventionen als eine Form des Naturschutzes anerkannt ist.
chb

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