Prinz William hat sich in einem Interview mit ITV News für die Trophäenjagd in Afrika ausgesprochen. Er argumentiert damit, dass das Geld aus einer geregelten und ordnungsgemäß kontrollierten Jagd dem Schutz anderen Arten zugutekäme.
Ihm sei klar, dass es einigen Tierschützern unverständlich erscheint, Wildtiere zu erlegen, um andere Arten zu retten. Trotzdem könne mit der Jagdindustrie viel Geld verdient werden, welches wiederum in die Tourismusinfrastruktur fließe und den Einheimischen neue Arbeitsplätze schaffe.
Prinz William ist Präsident der königlichen Stiftung „United for Wildlife“, die sich unter anderem für die Bekämpfung der Wilderei einsetzt. Ebenso ist er Schirmherr über die gemeinnützige Organisation „Tusk Trust“, die sich um den Schutz der afrikanischen Wildtiere bemüht. ln
Prinz William setzt sich für die Wildtiere in Afrika ein.
Foto: wikipedia.de/
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