Das Staupe-Virus breitet sich zunehmend im Rhein-Lahn-Kreis aus. Wie der SWR berichtet, sind dort in den letzten Monaten sieben eingegangene Füchse mit dem Erreger im Blut gefunden worden.
In Rheinland-Pfalz breitet sich nachweislich das Staupe-Virus weiter aus. (Symbolbild)
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Hundebesitzer werden zur Vorsicht aufgerufen, da die gefährliche Infektionskrankheit für Vierbeiner tödlich verlaufen kann. Das Veterinäramt in Bad Ems rät deshalb dringend, diese impfen zu lassen. Grundsätzlich sollten Hunde nicht an Kadavern von infizierten Wildtieren schnuppern. Erste Anzeichen der Viruserkrankung sind Schnupfen und Husten. aml