Am Samstag ist es gleich zu zwei Fällen mit verirrten Rehen gekommen.
Ein Spaziergänger hatte ein Reh gesichtet, das durch den Fischereihafen von Bremerhaven rann und der Wasserschutzpolizei gemeldet. Mithilfe der Feuerwehr wurde es herausgezogen. Nachdem es sich etwas erholt hatte, wurde es mit einem Streifenwagen an den Stadtrand gefahren und wieder frei gelassen.
Offenbar fühlte sich das Reh auf dem Schoss des Polizisten wohl.
Foto: Polizei Bremen
In einem Wohngebiet von Ochsenhausen (Baden-Württemberg) hatte sich ein Reh in einen zwei bis drei Meter tiefen Kellerabgang verirrt. Über die Wendeltreppe kam es selbständig jedoch nicht mehr hoch. Die Feuerwehr barg das Stück mit einer Decke. Ein Jäger untersuchte das Wild und entließ es an einer geeigneten Stelle im Wald. ln