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Vermehrte Nachweise des Staupevirus

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In Rheinland-Pfalz kommt es vermehrt zu Nachweisen des Staupevirus bei Wildtieren.

In Rheinland-Pfalz wurde bei verendeten Wildtieren das Staupe-Virus nachgewiesen (Symbolbild: Frau Lichtbild / AdobeStock)

Wie das Landesuntersuchungsamt (LUA) mitteilt, ist der Erreger seit Jahresbeginn bei insgesamt drei Füchsen aus den Landkreisen Birkenfeld und Altenkirchen sowie bei einem Dachs aus dem Landkreis Bad Kreuznach nachgewiesen worden.

Bei der Staupe handelt es sich um eine der riskantesten Infektionskrankheiten für den Hund. Das Staupevirus, das mit dem Masernvirus des Menschen eng verwandt ist, ist für Menschen ungefährlich. Für Hunde kann es hingegen tödlich sein, weshalb vor allem Jagdhunde unbedingt geimpft werden sollten.

fh

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