Knapp 50 Zuschriften hat die WILD UND HUND-Redaktion nach dem Aufruf in Heft 1/2011 erhalten. Die prämierten Lockmittel werden in Heft 5/2011 präsentiert. Hier finden Sie weitere Rezepturen, die mit Sicherheit nicht die schlechtesten sind, um Reineke in die Falle oder auf den Luderplatz zu bringen.
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Alexander Meyer:
„Erst mal Dankeschön für die tollen Gewinnaktionen! Weiter so! Ich benutze Anis. Goldwert ist jedoch die Blase einer ranzigen Fähe. Als Schleppe vor den Hochsitz gelegt, ist Herr Reineke nicht mehr zu stoppen.“
„Erst mal Dankeschön für die tollen Gewinnaktionen! Weiter so! Ich benutze Anis. Goldwert ist jedoch die Blase einer ranzigen Fähe. Als Schleppe vor den Hochsitz gelegt, ist Herr Reineke nicht mehr zu stoppen.“
Steffen Grebe:
„Als besonderer Leckerbissen hat sich in unserem Revier Frolic herausgestellt. Um bei Schneefall ein Einschneien der Leckerei zu verhindern, fädeln wir drei bis vier Frolicstückchen auf eine Schnur und hängen diese auf.“
Claudia Henschel:
„Füchse anlocken kann man unter anderem mit Wildbret oder Aufbruch. Das Luder wird in geeigneter Entfernung und Richtung zum Hochsitz mit einer Schnur an einen Baum gebunden.“
Leonhard Ernst:
„Ich setze bei der Fuchsjagd nicht auf Düfte, sondern auf akustische Reize. Das Mäuseln mit der feuchten Lippe über den Handrücken zählt immer noch zu den erfolgreichsten „Lockmitteln“.“
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