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Vogelsterben in Deutschland: Kein Ende in Sicht

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Rund 14 Millionen Vögel sind zwischen 1992 und 2016 in Deutschland verendet. Das hat die Datenerfassung des Dachverbandes Deutscher Avifaunisten ergeben.

Die Feldlerche hat als Feldvogel besonders unter der Intensivierung der Landwirtschaft gelitten. Sie war auch „Vogel des Jahres 2019“.
Foto: Pixabay

Besonders der Bestand an Feldvögeln in der Kulturlandschaft nimmt weiterhin rapide und kontinuierlich ab. Den Arten im Wald geht es dagegen deutlich, denen in der Stadt etwas besser. Laut Spekrum.de gingen die Bestände bei Rebhuhn und Kiebitz innerhalb von 24 Jahren um 90 Prozent zurück. Weiterhin existieren Allerweltsarten wie Feldlerche und Turteltaube nur noch lückenhaft in Deutschland. Weitere Zahlen und Infos zum Artenrückgang finden Sie hier. aml


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