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Von Preußen nach Afrika

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HEGEJAGD AUF KOLONIALEN SPUREN
Die Familie von Seydlitz hat berühmte Generale hervorgebracht, die für ihre Herren große Siege errungen haben. Ein Zweig des Adelsgeschlechts wanderte in der Kaiserzeit nach Deutsch-Südwestafrika aus, blieb dort bis heute und kämpfte auf ganz andere Weise.
Markus Deutsch

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01. Die Toreinfahrt zum Seydlitzbesitz trägt das Wappen der Familie.

02. Die Seydlitzburg ist Ausgangs- und Endpunkt der täglichen Pirschen.

03. Farmbesitzer Hartwig v. Seydlitz mit dem Fährtenleser Seth Manha.

04. Diese Oryxkuh war um die 15 Jahre alt.

05. Die Fehlstellen an ihren Schläuchen sind durch Keratinmangel entstanden.

06. Kurze Rast im Busch: „Ein Farmer kann überall schlafen.“

07. Dieser Ahnenbaum wächst mitten im Trockenfluss auf einem Felsen.

08. Hier hat ein Nashorn die Pad als bequemen Weg genutzt.

09. Die Größe des Trittsiegels wird im Vergleich zur 8 x 68 S deutlich.

10. Um an das zarte Grün zu kommen, drücken die Nashörner die Büsche einfach um.

11. Hier hat ein Rhino mit dem Horn seine Spuren im Stamm hinterlassen.

12. Am Pass über den Kalkberg wartet der Wagen auf die Jäger.

13. Streifengnus kamen während der Pirschen immer wieder in Anblick.

14. Aber meist bemerkten sie uns recht früh wie auch diese Weißschwanzgnus.

15. Die Überreste eines Dürre-Opfers.

16. Giraffen erkennen durch ihre Größe schnell sich nähernde Gefahren.

17. Beste Aussicht hat Berufsjägerlehrling Jan Schoonbi von einer Windmühle aus.

18. Berufsjäger Andreas Nekongo glast den Busch ab.

19. Dabei entdeckt er Wild, allerdings weit von uns entfernt.

20. Diesen gut getarnten Kudu kann man vor dem Hintergrund fast übersehen.

21. Die Impala bemerkte uns beim Pirschen.

22. Aber dieser Impala-Bock wurde zur Beute und später zu leckeren Rouladen.

23. Seine abgekämpften Schlauchspitzen zeigen, dass er Brunftkämpfe ausgetragen hat.

24. Seth und Jan rasten nach einer anstrengenden Pirsch.

25. Abendstimmung auf Schönfeld.


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