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Magische Momente

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ABENTEUER JAGD

 

Hoffnung: Ruft ein Wapiti im Tal oder ist es nur der pfeifende Wind, der die amerikanischen Jäger täuscht? Jagd in Nordamerika, das ist Lagerfeuerromantik und harte Gebirgspirsch. Und: Man hat die Möglichkeit, über 40 heimische Wildarten zu bejagen

So schön die Jagd in heimischen Revieren auch ist – jeden packt es irgendwann einmal:
Die Sehnsucht nach ursprünglichem Jagen, fernab jeglicher Zivilisation in grandioser Wildnis, das Messen mit den Sinnen des Wildes, das sich tagtäglich dem Kampf ums Überleben stellen muss – das ist Jagen in aller Welt. Der Fotograf Jérôme Darblay hat in packenden Bildern magische Momente bei der Jagd festgehalten.

Entschlossen: Durch knöcheltiefes, klares Wasser des Okavango geht die Pirsch. Die schwere Doppelbüchse und den Repetierer auf den Schultern, marschieren die Jäger Meile um Meile durch das sumpfige Schwemmland des Flusses. Kudu oder Gnu, Büffel oder Elefant – wer weiß, was der Tag bringt?

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