WILD UND HUND: Wild

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Bei Tauchenten – in diesem Fall Reiherenten – überwiegt natürlicherweise tagsüber dieRuhephase, nachts die Nahrungsaufnahme. Die Nachtaktivität ist also nicht durch (jagdliche) Störungen am...

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Ein nicht weniger als 41 115 Kilometer langes Schienennetz durchschneidet unsere Landschaft und unsere Reviere. So trägt auch die Bahn zwangsläufig und ungewollt zur...

WILD UND HUND: Wild

Nicht jedes „Treiben“ des Platzbockes steht in direkter Verbindung mit dem Brunftgeschehen. Einige Rehböcke zeigen weit vorher auch Schmalrehen und Kitzen gegenüber eine gesteigerte...

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Als die einstigen sowjetischen Streitkräfte 1994 abzogen, „verzierten“ sie die Heide an vielen Stellen mit solchen Hinterlassenschaften

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Der Bruterfolg von Fasan und Rebhuhn ist neben dem Wetter direkt mit geeigneter Nestdeckung, einem ausreichenden Äsungsangebot für die Küken und der Zahl der...

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Zu weit – in diesem Fall sollte die Flinte gleich unten bleiben. Auf Gänse wird die Schussentfernung häufig unterschätzt

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WILD UND HUND: Wild

Damwild wurde Anfang des 18. Jahrhunderts eingeführt und danach zur dominierenden Wildart herangehegt

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Der Balzruf der Fasanenhähne ist unverwechselbar. Ihm folgt in aller Regel ein mehrmaliges und lautes Schlagen mit den Schwingen