In Berlin musste in der ersten April-Woche ein 69-jähriger Spaziergänger ins Krankenhaus eingeliefert werden, nachdem ihn ein Wildschwein massiv attackiert hatte.
Der Hund des Rentners interessierte sich zunächst sehr für die beiden Bachen mit Frischlingen. Als diese direkt zum Angriff übergingen, versteckte sich der Dobermann-Schäferhund-Mischling hinter seinem Hundführer. Der 69-Jährige trug eine 20-Zentimeter lange Bissverletzung am linken Bein davon, konnte allerdings mit seinem Handy einen Rettungswagen herbeirufen. Er musste in der Klinik eine Woche seine Verletzungen auskurieren.
Dem Hund ist die Attacke lediglich auf den Magen geschlagen: Er übergab sich vor lauter Aufregung, berichtete der Berliner Kurier am 3. April.
-hei-