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Wildverkauf in großem Stil

1987

Mit der Eröffnung des Online-Shops für Wild aus den landeseigenen Wäldern am 20. Januar schlug die schleswig-holsteinische Umweltministerin Juliane Rumpf (CDU) die Werbetrommel auf der Grünen Woche in Berlin.

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Bewarb heimische Wildprodukte auf der Grünen Woche in Berlin: Schleswig-Holsteins Umweltministerin Juliane Rumpf (CDU). Foto: Markus Hölzel
Unter dem Markennamen „Feinwild“ hatten die schleswig-holsteinischen Landesforsten dort einen eigenen Wildverkaufsstand errichtet. Angeboten wurden Bratenstücke, Wurst- und Schinkenwaren, ausschließlich vom heimischen Wild. Zielgruppe mit der seit einem Jahr bestehenden Marke ist der Endverbraucher. Dazu unterhalten die Landesforsten neben den Verkaufsstellen in den Förstereien auch einen mobilen Verkaufswagen.
 
Der Umsatz belief sich laut Betriebsleiter Tim Scherer im ersten Jahr auf rund 50.000 Euro. Im laufenden Jahr will man eine Verdoppelung erreichen und rechnet mit weiterem Potenzial.
 
mh

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