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Tief „Xynthia“ wütet in deutschen Wäldern

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Das hessische Umweltministerium warnte am 1. März dringend davor einen Tag nachdem das Sturmtief über Deutschland hinwegfegte, die Wälder zu betreten.

Dabei kam es nicht nur in Hessen zu schweren Schäden, sondern auch im Rest Deutschlands dürften erhebliche Schäden entstanden sein. Genaue Zahlen liegen derzeit noch nicht vor. Dies dürfte laut Hessischem Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz auch noch einige Tage dauern.
 
Besondere Gefahr geht derzeit von so genannten „Hängern“ aus. Das sind Bäume, die durch den Sturm in Schieflage geraten sind aber noch nicht vollkommen umgestürzt sind. Diese können durch leichte Böen plötzlich und unvermittelt zu Boden fallen.
 
 
 
-hei/pm-


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