Der im Frühjahr dieses Jahres besenderte Braunbär M13 hat in der Schweizer Region Graubünden ein Ferienhaus verwüstet.
Auf der Suche nach Freßbarem hat der bereits im April 2012 durch wenig Menschenscheue aufgefallene Bär nun eine bedenkliche Grenze überschritten: Um an eingelagerte Kartoffeln zu gelangen, drang er in ein Haus ein, indem er eine Glastür zersplitterte. Die Bewohner waren nicht daheim. Weil der Bär auf seiner Nahrungssuche Zäune und Mauern durchbricht und Schafe reißt, steigt die Angst der Bewohner in dieser Region.
Wie focus.de berichtet, wird in einem Gespräch zwischen Jagdinspektor Reinhard Schnidrig und dem Bündner Regierungsrat Mario Cavigelli über die Zukunft des Bären entschieden. red