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Doch kein Aus für Teuto-Muffel

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Die Stadt Bielefeld hat den Antrag auf Totalabschuss eines kleinen Muffelvorkommens im Teutoburger Wald trotz einer letztinstanzlichen Niederlage im April vor dem Bundesverwaltungsgericht erneut abgelehnt.

Bielefelder Mufflons dürfen doch nicht abgeschossen werden (Foto: Hans-Jörg Nagel)

Sie stützt sich dabei auf ein neues Gutachten. Das kommt zu dem Ergebnis, dass die Schäden an den Bäumen im Forstbetrieb der klagenden Familienstiftung aktuell nicht den Wildschafen zuzuschreiben sind, sondern vom Klimawandel, dem Borkenkäfer und dem Eschentriebsterben verursacht sind.

Es bestehe letztlich kein Unterschied zu mufflonfreien Wäldern. Wie bereits früher in dem schon zehn Jahre währenden Rechtstreit bot die Stadt Bielefeld erneut an, über Einzelabschüsse im Rahmen des Abschussplans zu verhandeln.

chb


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