24.07.2014
Aufgrund fehlender staatlicher Fördermittel droht dem Großtrappenschutz im Fiener Bruch (Sachsen-Anhalt) bereits in Kürze das Aus.
Was auf dem Spiel steht Grosstrappenschutz im Fiener Bruch (Foto: Förderverein Großtrappenschutz e.V.) |
Nachdem Großtrappen in Sachsen-Anhalt noch vor zehn Jahren als nahezu ausgestorben galten, hat sich die Zahl der Vögel im Fiener Bruch vor allem dank einer intensiven Raubwildbejagung auf inzwischen wieder deutlich über 50 Großtrappen erholt.
Um die imposante Wildart Großtrappe sowie die bisher im Projekt erzielten Erfolge für die Zukunft nachhaltig zu sichern, werden dringend neue Fördermöglichkeiten für den Artenschutz im Fiener Bruch gesucht!
fh
Ein Konto zur Projektförderung bei der Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam ist eingerichtet:
Förderverein Großtrappenschutz e.V.
IBAN: DE34 1605 0000 3859 1920 85
BIC: WELADED1PMB
BIC: WELADED1PMB
Betreff: Fiener Bruch
Spendenquittungen können ausgestellt werden
Weitere Informationen unter www.grosstrappe.de
Mehr zur Raubwildbejagung im Fiener Bruch lesen Sie in der WILD UND HUND 15, die am 7. August im Handel erscheint.
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Fangjagd — Trappenschutz in Sachsen-Anhalt