Auf einer Bewegungsjagd in Nordhessen erschoss am 1. Dezember ein Standschütze einen Jagdhund.
Dieses Bild des in Nordhessen erschossenen Vierläufers geht in sozialen Medien derzeit viral (Quelle: Internet)
Der Vierläufer war mit Weste in Signalfarbe ausgestattet und gut sichtbar. Dennoch wurde ihm sauber hinter dem Blatt die tödliche Kugel angetragen. Er sei im Moment des Schusses nicht hinter Wild gewesen, äußerte der Hundeführer, der etwa 100 m hinter dem Hund im Treiben gewesen sein soll.
Der Vorfall wird bereits in den sozialen Medien heiß diskutiert. WILD UND HUND steht in Kontakt mit dem betroffenen Hundeführer und wird zeitnah über die Konsequenzen für den Schützen, der aus der nordhessischen Region Haina stammen soll, berichten.
mwo