Nachdem in Mecklenburg-Vorpommern bereits ein Jagdverbot auf Federwild verhängt wurde, gibt Schleswig-Holstein zumindest Empfehlungen, die die Jagd einschränken.
Vor allem im Osten Schleswig-Holsteins ist die Vogelgrippe aufgtetaucht.
Foto: Ministerium für Landwirtschaft Schleswig-Holstein /mh
So heißt es in einer Mitteilung des Landwirtschaftsministeriums vom 15. November: „Die Jagd auf Wasservögel sollte derzeit unterbleiben. So kann das Risiko verringert werden, dass infizierte Tiere aufgescheucht werden und die Geflügelpest weiter verbreiten.“
Ausdrücklich spricht sich das Ministerium dafür aus, die Drückjagden auf Schalenwild, insbesondere Schwarzwild, wie geplant durchzuführen, auch in den Restriktionsgebieten der Geflügelpest und unter Einsatz von Hunden. mh
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