WILD UND HUND 15/2014
1897 „infizierte“ sich Hans Schomburgk mit dem Afrikavirus. Der Hamburger verdiente seinen Lebensunterhalt als Großwildjäger, Tierfänger und Buchautor. Indem er als einer der ersten mit der Filmkamera lospirschte, prägte der Pionier des deutschen Tierfilms das Afrikabild seiner Zeitgenossen maßgeblich.
Hans Schomburgk ist erst 17 Jahre alt, als er zum ersten Mal afrikanischen Boden betritt. Der Grünschnabel aus einer Hamburger Architektenfamilie soll auf der Farm eines Verwandten in Südafrika arbeiten. Das hat sein Vater so arrangiert. Doch dem jungen Hans steht der Sinn nicht nach Ackerbau. Er träumt von wilden Völkern, Elefanten und Abenteuern.
Ein Porträt über den Hamburger Großwildjäger lesen Sie ab Seite 38 in der WILD UND HUND 15/2014.
Unser Buchtipp
Das komplette Kapitel über Hans Schomburgk und weitere spannende Porträts von Afrikajägern lesen Sie in dem neuen von Rolf D. Baldus und Werner Schmitz herausgegebenen Buch „Auf Safari. Legendäre Afrikajäger von Alvensleben bis Zwilling“. 385 Seiten, 153 Abbildungen, Kosmos Verlag, Stuttgart, 34,99 Euro.
Bezug: www.wildundhundshop.de, Bestell-Hotline (Ortstarif) (0049) 02604 978-777