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Projektgruppe nimmt WuH-Kitzbox unter die Lupe

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Jetzt wissenschaftlich bestätigt: WuH-Kitzbox beste Methode um Jungwild zu verwahren.

(Foto: Red.)

Eine Projektgruppe der TU München, die verschiedene Methoden zur Verwahrung von Jungwild in der vergangenen Saison wissenschaftlich untersuchte, hat festgestellt, dass die WuH-Kitzbox mit die beste Methode ist, um gefundenes Jungwild bis zur Abschluss der Mahd zu verwahren.

Dabei untersuchte das Team um Ferdinand Stehr alles vom Klappkorb, Wäschekorb bis zum Umzugskarton. Stehr sagte diese unter dem Vorbehalt einer noch ausstehenden Thermologger-Auswertung im Innenraum der Box. Die Kitze in der Box hätten sich schnell beruhigt, seien deutlich weniger gestresst entlassen worden, hätten sich in der Box nicht verletzt und seien nicht ausgebrochen. Am Ende der Saison seien alle Kitzboxen noch einsatzfähig gewesen. WuH wird über die Ergebnisse der wissenschaftlichen Arbeit berichten.

Die Projektgruppe hat einige Anregungen gegeben, die den Verschluss und die weitere Belüftung der Kitzbox verbessern, die bis zur nächsten Saison 2024 umgesetzt werden.

Auch wenn WuH die Kritik an der Box ernst nimmt und teilweise auch nachvollziehen kann, sei allen Diskutanten und Kritiker noch einmal den Beitrag „Ab in die Kiste“ WuH 6/2023, Seite 51, empfohlen.

hho


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