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Rekordverdächtig: Demonstration der Saarjäger

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14.02.2014

Rekordverdächtig war die Demonstration, zu der die Vereinigung der Jäger des Saarlandes (VJS) heute vor dem saarländischen Landtag aufgerufen hatte. Rund 1700 Jäger, einige auch aus Rheinland-Pfalz und Luxemburg, demonstrierten in Saarbrücken gegen den Jagdgesetzentwurf.

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Rekordverdächtig: Mehr als die Hälfte der saarländischen Jäger gehen auf die Straße, um geschlossen gegen den Jagdgesetzentwurf der Landesregierung zu demonstrieren. (Foto: VJS)
Die VJS überreichte dem jagdpolitischen Sprecher der CDU, Günter Heinrich, 3500 Unterschriften gegen den Jagdgesetzentwurf. Heinrich kündigte an, das einzelne Punkte des Entwurfes noch geändert werden würden, aber seine Worte verstummten ebenso wie die seines Nachredners von der SPD, Dr. Magnus Jung, in den Protestrufen der demonstrierenden Jäger. Zur Höchstform liefen die Demonstranten auf, als Hubert Ulrich, der Fraktionschef der Saar-Grünen, das Wort ergriff. Es gelang ihm nicht, gegen die „Lügner-Rufe“ der demonstrierenden Menge anzukommen.
Erst am 15. Januar hatte Ulrich die Jäger gegen sich aufgebracht, als er in der 1. Lesung des Jagdgesetzes im Landtag behauptete, dass sich Hunde und Füchse in den Schliefanlagen verbeißen würden.
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(Foto: VJS)

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(Foto: VJS)


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