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Stimme des Ostens verstummt

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Der langjährige WILD UND HUND-Mitarbeiter Alexander Krah ist im Alter von 79 Jahren überraschend gestorben. Krah stieß bereits kurz nach der Wende zum Verlag und zur WILD UND HUND.

Foto: Archiv
Alexander Krah
Krah zeichnete sich durch eine Vielzahl von Beiträgen vor allem in der politischen Berichterstattung aus, in der er auch nicht vor brisanten Geschichten zurückschreckte. Seine Kommentare und Beiträge zeugten von ungeheurem Fachwissen und einer scharfsinnigen Analyse. Der Forst- und Agraringenieur besaß zeitlebens ein Gespür für jagdlich wichtige Themen und half beim Aufbau der Jagdverbände in den neuen Bundesländern.
 
Auch bei vielen osteuropäischen Jagdverbänden genoss Krah hohes Ansehen. Bis zuletzt ging der Waidmann aus Harzgerode passioniert der Jagd im In- und Ausland nach. Sein freundschaftlicher Rat und sein kollegiales Mitwirken werden der Redaktion WILD UND HUND fehlen.
 
hho

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