ANZEIGE

Vorwürfe wegen Wilderei

1933

In Sibratsgfäll im Bregenzer Wald haben Jäger im fremden Revier Wild erlegt.

Die Polizei ermittelt laut ORF wegen Wilderei und Tierquälerei gegen mehrere Jäger aus der Schweiz und einen Vorarlberger Jagdaufseher. Der Falls sorgt für viele Schlagzeilen, weil Augenzeugen berichten, die Jäger hätten Reh- und Gamswild mit einem Quad verfolgt und das Wild zum Teil krank geschossen. Dies haben die Angeklagten mittlerweile zurückgewiesen. Sie gaben zu, die Reviergrenzen aus Unkenntnis verletzt zu haben, verwahrten sich aber gegen die sonstigen Vorwürfe. Die Jagdgenossenschaft Sibratsgfäll-Ost hat laut der Medienberichte dennoch den Pachtvertrag ruhend gestellt und will ihn nicht verlängern.  
vk

ANZEIGE

ANZEIGE
Aboangebot