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Vorbereitung ist alles

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Zur Rettung ausgemähter Gelege:
Die Rettung gefundener Rehkitze ist einfach. Sie werden vor und während der Grasernte kurzzeitig „in Gewahrsam“ genommen und später von der Ricke wieder angenommen. Die Handhabung ausgemähter oder gefährdeter Gelege von Fasan und Rebhuhn ist dagegen deutlich aufwendiger. Dennoch besteht kein Grund, das Handtuch zu werfen. Die Erbrütung und die Aufzucht der Küken erfordert allerdings Platz, etwas Know-how und vor allem eine zeitige und gute Vorbereitung.

 

Ein ausgemähtes Fasanengelege (l.).Die dazugehörige Fasanenhenne wurde verstümmelt, wie der am Nest liegende Ständer beweist

Von Andreas David

Jetzt ist sie wieder da, die Zeit, in der die landwirtschaftlichen Schlepper mit den Kreiselmähern in unseren Feldrevieren zum fast alltäglichen Anblick gehören. Und ebenso hat erneut die Brutzeit von Fasan und Rebhuhn begonnen. Die Gelege werden mitunter ganz oder teilweise „ausgemäht“ oder von den Reifen der Maschinen zermalmt. Und nicht nur Rehkitze werden von den Schneidwerken erfasst, sondern immer wieder auch die brütenden Hennen der genannten Wildhühner. Ein unfehlbarer und dabei auch finanzierbarer Wildretter wurde bisher noch immer nicht erfunden. Ein Gerät, das in einem Kooperationsprojekt der TU München gemeinsam vom Lehrstuhl für Elektrische Messtechnik vom Institut für Optoelektronik des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt sowie der Bayerischen Landesanstalt für Landtechnik entwickelt wurde, erwies sich zwar als funktionstüchtig, konnte sich aber „in der Fläche“ allein aus Kostengründen nicht durchsetzen. So heißt es nach wie vor: Suchen, suchen, suchen…

Was ist im Fall der Fälle zu tun?

Die Fasanenhenne beginnt ab der zweiten Aprilhälfte (selten vorher) mit der Ablage der durchschnittlich etwa acht bis 15 Eier. Legt man beim Rebhuhn den alten Merksatz „erster Mai, erstes Ei“ zu Grunde, und geht ungeachtet etwaiger Abweichungen davon aus, dass täglich ein Ei gelegt wird, beginnen die Feldhühner in der Mehrzahl zwischen Mitte und Ende Mai ihr im Mittel zwischen 12 und 16 Eier umfassendes Erstgelege zu bebrüten. Nachgelege werden bis in den August teilweise gar bis in den September hinein bebrütet. Die Brut der Henne selbst dauert wie beim Fasan etwa 24 bis 25 Tage. Als Brutplätze kommen neben anderen Strukturen, die in dieser Zeit ebenfalls ausreichend Deckung (Wegraine, Hecken etc.) bieten, vor allem eben auch Klee- und Luzernefelder sowie Wiesen in Betracht. Genau jene Grünlandschläge also, die von der Landwirtschaft zur Futtergewinnung genutzt werden. Entsprechende Untersuchungen aus Amerika und Europa zeigten übereinstimmend, dass Rebhühner ihre Gelege bevorzugt in Biotopstrukturen anlegen, die Gras(!) enthalten.

Dies ist der Grund, weshalb die Gelege des Rebhuhnes einer größeren Gefahr ausgesetzt sind als jene des Fasans, der seinen Brutstandort weit weniger häufig in Grasstrukturen legt. Doch auch Fasanengelege beziehungsweise die brütende Fasanenhenne werden oft genug Opfer der Schneidwerke.

Aus dem bisher gesagten wird klar, dass die Zeit der ausgemähten Rehkitze auch für Fasan- und Rebhuhngelege beziehungsweise die brütenden Hennen große Gefahren mit sich bringt. Doch was ist im Fall der Fälle zu tun? Denn getreu dem Motto „Unverhofft kommt oft“ sind selbst erfahrene Niederwildheger auf die sich plötzlich einstellende Situation nicht ausreichend vorbereitet.

Anders als bei der Lagerung noch nicht bebrüteter Eier aus Zuchtvolieren oder Wildfasanerien – die man bei zirka acht Grad Celsius über einen längeren Zeitraum ruhen lassen kann – muss es bei angebrüteten Gelegen möglichst schnell gehen. Denn diese sollten nicht länger als maximal einen Tag ohne die notwendige Brutwärme bleiben. Bei Gelegefunden mit elf, zwölf oder mehr Eiern sollte vorsichtshalber immer davon ausgegangen werden, dass diese bereits angebrütet sind. Da heute auch in Jägerhaushalten nur selten eine zeitgerecht gluckende Henne vorhanden ist oder beschafft werden kann, muss auf Brutkästen beziehungsweise Motorbrüter zurückgegriffen werden. Es sei denn, man hat zeitgerecht vorgesorgt, und eine Glucke oder je nach Fasanen- und/oder Rebhuhnvorkommen mehrere Glucken auf Kunsteiern fest sitzen. Die Brutbereitschaft kann beispielsweise durch die Zufütterung von Mais provoziert werden.

Man sollte sich rechtzeitig um geeignete Hennen kümmern

Zum Ausbrüten ausgemähter Gelege haben sich verschiedene Zwerghuhnrassen, zum Beispiel „Zwergwyandotten“ oder „Seidenhühner“, gut bewährt. Auch diesen relativ kleinen Hühnerrassen kann man ein gutes Dutzend Fasaneneier zur Brut unterlegen, von den etwas kleineren Rebhuhneiern noch einige mehr. Als Neuling bei der Rettung ausgemähter Gelege sollte man sich allerdings rechtzeitig um geeignete Hennen kümmern, da nicht alle der überlicherweise „über Land fahrenden“ Geflügelhändler diese Stämme anbieten. Der Kontakt zu Zuchtvereinen oder ein Blick in Fachzeitschriften („Geflügelbörse“) schafft Abhilfe. Andererseits zeigt die Erfahrung, dass auch mit „normalen“, freilaufend gehaltenen Haushühnern durchaus gute Ergebnisse erzielt werden können. Hochgezüchtete Wirtschaftshühner sind allerdings ungeeignet.

Fasanen- und Rebhuhnküken sind typische Nestflüchter

Als Brutplatz bietet sich eine Holzkiste an, die in ihrer Größe (zirka 35x35x35 Zentimeter) den normalen Legeplätzen im Hühnerstall entspricht. Als Untergrund der mit etwas trockenem Gras ausgepolsterten Nistmulde sollte mit dem Spaten ein Grasviereck ausgestochen und untergelegt werden, sofern die Brutkiste ohne Boden nicht direkt auf dem Rasen steht. So ist für ausreichend Feuchtigkeit gesorgt. Die jeweilige Glucke muss Gelegenheit haben, das Nest regelmäßig zu verlassen, um zu koten. Tut sie dies nicht selbstständig oder ist die Brutkiste aus Sicherheitsgründen an der offenen Seite oder oben verdrahtet, wird die Henne pro Tag etwa 15 Minuten vom Nest genommen. Alles weitere können wir der Glucke getrost selbst überlassen.

Je nach dem, wie lange das Gelege im Revier bereits bebrütet wurde, werden die Küken nach einigen wenigen oder maximal 24 bis 25 Tagen schlüpfen. Beim Schlupf besteht kein Grund zur Panik. Es ist völlig normal, dass nicht alle Küken zeitgleich innerhalb weniger Stunden schlüpfen, und es muss nicht jedes weitere Ei schon kurz nach dem Schlupf der ersten Küken von uns per Hand „aufgepult“ werden. Einem kompletten Gesperre sollte man zum Schlupf schon einen Tag Zeit lassen.

Fasanen- und Rebhuhnküken sind typische Nestflüchter. Sie schlüpfen mit offenen Augen, haben ein relativ dichtes Daunengefieder und können schon kurz danach laufen. Beide Arten unterscheiden sich jedoch größenmäßig offensichtlich voneinander, was auch im durchschnittlichen Gewicht deutlich wird. Fasanenküken wiegen etwa 20, jene des Rebhuhns nur ungefähr acht Gramm. In freier Wildbahn verlässt die Henne samt Gesperre das Nest, wenn alle Küken trocken sind und sich vom Stress des Schlüpfens erholt haben. Diese Möglichkeit müssen wir der häuslichen Glucke im heimischen Garten folglich auch einräumen – zumindest in einem etwa zwei mal ein Meter messenden, oben abgedrahteten Aufzuchtkäfig, der auf nicht zu hohes Gras gestellt und täglich umgestellt wird. Ein Teil des Aufzuchtkäfigs muss zum Schutz vor Niederschlägen überdacht werden.

Je nach Schlupftermin und Witterung können Glucke und Küken zunächst auch in einer Holzkiste im Stall oder anderweitig gehalten werden. In jedem Fall aber müssen sie sich in ausreichendem Maße bewegen können.

Möglichst viel Freiraum einrichten

Schon am Ende des ersten Tages können die Küken selbstständig Nahrung suchen und aufnehmen, zehren darüber hinaus aber auch von ihrem Dottervorrat. Anfangs ist ein Gemisch aus gewiegter frischer Schafgarbe und zerdrückten oder gewiegten, hartgekochten Eiern ohne Schale das Mittel der Wahl. Ab dem dritten Tag kommen Mehlwürmer und Aufzuchtfutter hinzu. Verwendet werden „Küken-“ oder „Putenstarter“, die bei Fasanenküken je nach Entwicklungsstand bis zur siebten oder achten Woche gefüttert werden. Mittlerweile wird bereits auch der so genannte „Fasanenstarter“ zum Preis von etwa 16 Euro pro 30 Kilogramm-Sack angeboten. Doch ist ein normales Kükenaufzuchtfutter aus dem Landhandel völlig ausreichend. Das Futter wird in flachen Schalen oder auf einem Brett angeboten und schon den Ersttagsküken durch das Picken der Glucke angezeigt. Hinzu kommt eine ebenfalls flache Schale mit sauberem Wasser.

Bei entsprechendem Wetter und weitestgehender Sicherheit vor Beutegreifern (Hauskatzen!) empfiehlt es sich, dem Gesperre samt Glucke möglichst weiten Freiraum einzuräumen. Denn schon nach drei bis vier Tagen vermögen sich die Küken unter der Führung der Glucke völlig selbstständig zu ernähren. Und je eher sie den „Freigang“ lernen, desto besser. Besteht diese Möglichkeit in Ermangelung an geeigneten Flächen nicht, bleibt die Glucke im Aufzuchtkasten, durch dessen Vorgitter nur die Küken nach draußen gelangen. Die Küken werden sich so nicht weit von der Glucke entfernen und ihrem Lockruf folgen.

In freier Wildbahn ernähren sich die Fasanen- und Rebhuhnküken in den ersten drei Lebenswochen vorwiegend von tierischem Eiweiß in Form von Insekten und anderen wirbellosen Kleintieren, deren Anteil in der dritten Woche durchschnittlich noch immer über 60 Prozent liegt. Und auch im mehr oder minder gepflegten Garten rennen und picken die Küken schon in frühester Jugend nach Blattläusen, kleinen Käfern und anderen Insekten. So kann schon nach etwa einer Woche (bei Rebhühnern schon früher) auf die Fütterung von Mehlwürmern verzichtet werden. Dass die Gesperre zum Abend hin stets erneut in „Sicherheitsverwahrung“ genommen werden, ist selbstverständlich. Zu diesem Zweck wird die Glucke in eine entsprechende Vorrichtung „gedrückt“ oder gelockt. Die Rebhuhn- oder Fasanenküken folgen ihr bereitwillig, wobei die Bindung der Fasanenküken zur Glucke mitunter „weniger innig“ zu sein scheint.

Die fehlende Scheu vor Mensch oder Hund nicht fördern

Um zu vermeiden, dass sich die Küken – die schon mit etwa zehn Tagen kurze Strecken fliegen (Rebhuhn) beziehungsweise „flattern“ (Fasan) können – im Freigang nicht vorzeitig aus dem Garten entfernen, muss die betreffende Glucke, der jeweiligen Zaunhöhe entsprechend, stets sorgfältig gestutzt werden. Weiterhin ist für möglichst feinsandige Huderstellen und die Möglichkeit zur Aufnahme der kleinen Magensteinchen in Form von feinem Kies zu sorgen. Fasanenküken brauchen darüber hinaus auch in der Aufzuchtvoliere schon frühzeitig (ab der 3. bis 4. Woche) die Möglichkeit zum Aufbaumen.

Fasanenküken sind im Alter von etwa zehn bis zwölf Wochen völlig selbstständig. Optimalerweise „sickern“ sie jetzt vom quasi im Revier liegenden Garten nach und nach in die freie Wildbahn. Einige werden anfangs stets erneut zurückkehren, um in gewohnter Umgebung nach geeigneter Äsung beziehungsweise Futter zu suchen, andere werden sich fortan völlig davon lösen. Grundsätzlich empfiehlt es sich, dass wir uns selbst aus der Aufzucht durch die Glucke so weit wie irgend möglich raushalten. Denn sehr vertraute und zahme Tiere bleiben deutlich länger vor Ort. Darüber hinaus gilt es, eventuellen Fehlprägungen durch ständigen Kontakt und „Herumspielen“ mit den Küken zu vermeiden und eine fehlende Scheu vor dem Menschen oder Hunden nicht zu fördern.

Rebhühner sind dagegen frühreif. Schon mit etwa vier bis fünf Wochen sind sie selbstständig überlebensfähig, bleiben in freier Wildbahn aber als Kette im Familienverband. Völlig ausgewachsen sind Rebhühner mit drei bis vier Monaten.

Die Stunde der Motorbrüter oder Brutmaschinen

Soviel zunächst zu den Möglichkeiten der Brut und Aufzucht mit verschiedenen Haushuhnrassen, die – wenn irgend möglich – stets bevorzugt werden sollten. Doch ist, wie bereits erwähnt, die Haltung von Haushühnern auch in der grünen Zunft eben längst nicht mehr alltäglich. Dann schlägt die Stunde der Motorbrüter oder Brutmaschinen. Dabei hat der „gute alte“ runde Brutkasten aus Styropor zwar noch nicht gänzlich ausgedient, ist technisch aber längst überholt. Am Markt sind Flächenbrüter, Brutschränke aus Holz oder Kunststoff mit vollelektronischer Temperaturregelung auf ein Zehntelgrad genau, mit Hygrometern und Umluftventilatoren. Durch Letzteren wird eine optimale Frischluftzufuhr während der Brut gewährleistet. Die Temperatur im Brutraum wird durch diese Luftzufuhr nicht beeinflusst. Zu den Standardgeräten kommen computergesteuerte Brüter mit Rollen- oder Kippwendung.

Das Picken des Altvogels mit dem Finger oder einem Holzstift imitieren

Die Geräte sind dabei – je nach Größe – für Eier aller Art, bis hin zum Straußenei geeignet. Für den Jäger reicht ein Standardbrüter mit einem Fassungsvermögen bis zu 60 Fasanen- beziehungsweise Zwerghuhneiern völlig aus. Die Rollenhorden und eine halb- oder vollautomatische Wendung sind Geschmacks-und Preisfragen. Für uns Jäger geeignete Brutgeräte bewegen sich preislich in einem Segment zwischen 160 und 400 Euro. Erfahrungen aus dem Lehrrevier des Landesjagdverbands Hessen zeigen, dass mit Temperaturen von 37,5 °C bei der Brut und 37,2 °C beim Schlupf die besten Ergebnisse erzielt wurden. Alles weitere ist den Gebrauchsanweisungen zu entnehmen. Auch hier sollte man sich rechtzeitig(!) mit der Funktion des Gerätes vertraut machen. Bemerkt sei an dieser Stelle, dass es für Hausgeflügelfarmen auch Geräte mit einem Brutvolumen von bis zu 5 000 Eiern für etwa 7 000 Euro gibt!

Die Fütterung der im Brutschrank erbrüteten Küken aus den ausgemähten Gelegen erfolgt wie oben beschrieben. Sollten die Küken das Futter zunächst nicht eigenständig aufnehmen, wird das Picken des Altvogels von uns mit dem Finger oder einem Holzstift imitiert. Übrigens eine Methode, mit der ich auch junge Ringel- oder Türkentaubenfindlinge, die aus der Kropfmilchphase heraus waren, sehr schnell zur selbstständigen Aufnahme von vorgeweichter (gewässerter) Körneräsung bringen konnte.

Ein beliebtes Thema

Da die Küken ihre Körpertemperatur anfänglich nicht selbst konstant halten können, dient als Ersatz für die hudernde Glucke eine Wärmelampe, die im Landhandel für etwa 12 bis 16 Euro angeboten wird. Witterungsabhängig werden die so aufgezogenen Fasanen- und Rebhuhnküken nach und nach – zunächst im Aufzuchtkäfig, später im Freigang – in den Garten umgesiedelt. Auch in diesem Fall gilt es, übermäßigen Kontakt zu den Küken zu vermeiden.

Zur Auswilderung müssen die Junghühner oder -fasanen in bester körperlicher Verfassung sein. Über die Technik der Auswilderung selbst könnte man Bücher schreiben und aus vielen Gesprächen mit ebenso vielen Jägern weiß ich, dass die unterschiedlichsten Methoden sehr erfolgreich verlaufen können. Allein die Diskussionen über die Vor- und Nachteile der Auswilderung von Fasanen am Morgen oder Abend oder die so genannten Aufzuchtwiesen und Aufzuchtkästen haben ganze Abende und Nächte gefüllt. Selbst das Für und Wider der Auswilderung mit oder ohne Glucke ist noch immer ein beliebtes Thema.

Selbstverständlich freut sich die WILD UND HUND-Redaktion über jeden Leserbrief. Um aber eine Flut von Leserbriefen zum Thema Auswilderung zu vermeiden, soll an dieser Stelle auf eine weitergehende Erörterung verzichtet werden. Sofern die Voraussetzungen dazu gegeben sind, bleibt aber eine allmähliche, langsame und quasi automatische Auswilderung vom Freilauf im Garten in die freie Wildbahn nach wie vor die optimale Variante.

Info-Service Brutschränke

Brutschränke beziehungsweise Motorbrüter und Flächenbrüter erhalten Sie unter anderem bei folgenden Firmen:

  • J. Hemel Brutgeräte, Am Buschbach 20, 33415 Verl,
    Tel. 0 52 46/46 86, Fax 052 46/58 84, www.hemel.de
  • Rutsch & Rutsch GbR, Meyerhöfener Straße 8, 49163 Bohmte,
    Tel. 0 54 06/89 82 23, Fax 0 54 06/89 82 24, www.friss-mich.de
  • Tierbedarf Breker, Kneblinghauser Weg 26, 59602 Rüthen,

    Tel. 0 29 52/4 44, www.breker.de
    Weitere Hersteller oder Vertreiber von Brutgeräten können beim örtlichen Landhandel erfragt werden.

 

Fasanen- und Rebhuhneier sind relativ stoßempfindlich. In einer Grastasche können sie sicher transportiert werden

 

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