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Wildbrethändler Berger fordert Schadenersatz

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Karl Berger
Der Wildbrethändler Karl Berger, der im November 2006 vom Landgericht Landshut zu zwei Jahren Haft auf Bewährung wegen Manipulation verurteilt wurde, will den Freistaat Bayern auf Schadenersatz verklagen, berichtete die Süddeutsche.
 
Dem Unternehmer wurde damals vorgeworfen abgepacktes Fleisch umetikettiert zu haben. Der damalige bayerische Umweltminister Werner Schnappauf soll Berger mit Mitteilungen seines Ministeriums in den Ruin getrieben haben.
 
„Wir haben die Klage gut vorbereitet“, sagte Bergers Anwalt der Münchner Tageszeitung „tz“. Angeblich soll es dabei um eine Summe von mindestens einer halben Million Euro gehen.
 
-red-
 
FOTO: hho

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