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Rotwild-Treffen geplant

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Mit einem Positionspapier „Rotwild in Deutschland“ fordert die deutsche Delegation im CIC, dass Rotwildbestände gleichermaßen jagdlich gehegt werden, wie alles andere jagdbare Wild. Nach der ersten Rotwildrunde in Hessen wird nun die Zweite für Rheinland-Pfalz am 5. März 2016 geplant.

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Hauptforderung ist, dass Rotwild in allen Bundesländern wieder frei ziehen darf. (Foto: Shutterstock)
Durch  gemeinsame Aktivitäten zur Unterstützung dieser charismatischen Wildart wollen der CIC und die Deutsche Wildtier Stiftung sowohl die politische Rahmenbedingungen verbessern als auch an der Erarbeitung konkreter praktischer Leitlinien für das Management der Art mitwirken. Die Jagdzeiten sollten auf ein vernünftiges Maß verringert werden. Hauptforderung ist, dass Rotwild in allen Bundesländern wieder frei ziehen darf. Dazu werden in den Bundesländern Gesprächsrunden mit Vertretern von Landespolitik, Verbänden und Rotwildexperten organisiert.

Die in Konflikt stehenden unterschiedlichen Nutzungsinteressen verschiedener gesellschaftlicher Gruppen sollen so untereinander und mit den Interessen des Rotwildes, insbesondere seinem Lebensraum- und Nahrungsbedarf, in Einklang gebracht werden. Wichtige Ansprechpartner sind die Hegeringleiter rotwildführender Reviere.

Mit Vertretern der Gesetzgebung wurden erste Gespräche geführt. Zu einem Vorgespräch treffen sich am 28. Januar der Deutsche CIC Delegationsleiter, Wilhelm von Trott zu Solz, der Präsident des Landesjagdverbandes Rheinland-Pfalz, Kurt-Alexander Michael, sowie der Geschäftsführer der Deutschen Wildtierstiftung, Freiherr von Münchhausen, mit weiteren Rotwildkundigen auf Anregung von Carlo von Opel im Opel Zoo in Kronberg (Hessen).

Nähere Informationen zur Veranstaltung werden wir in Kürze im Veranstaltungskalender der WILD UND HUND melden…
as

 

 


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