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ASP: „Weiße Zone“ soll dauerhaft wildschweinfreies Gebiet sein

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Vor der Hintergrund der ASP soll in der „weißen Zone“ in Brandenburg dauerhaft kein Schwarzwild mehr vorhanden sein. Der Bundesrat hatte am Freitag die im November 2020 erlassene dritte Verordnung zur Änderung der Schweinepest-Verordnung entfristet.

Die „weiße Zone“ soll dauerhaft „sauenfrei“ sein.
Foto: Shutterstock

Da diese ihre Gültigkeit mit Ablauf des 9. Mai 2021 verlieren würde, hat Bundesministerin Klöckner nun entschieden, die Verordnung zu entfristen, um die ASP auch mit dieser Maßnahme weiter effektiv bekämpfen zu können, heißt es in der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft. Die zuständigen Behörden sind damit befähigt, die Reduzierung des Schwarzwildes in der „weißen Zone“ weiterhin anzuordnen.

Mehr Informationen zur „weißen Zone“ finden Sie hier.

aml/PM

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