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UN-Gipfel zur biologischen Vielfalt in Hyderabad

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Über die Rettung der vom Aussterben bedrohten Arten diskutieren seit Montag auf der 11. Artenschutzkonferenz (CBD) 2.000 Vertreter aus aller Welt.

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Artenreich aber gefährdet: Feuchtbiotope.Foto: Silke Dehe
Der UN-Gipfel findet im indischen Hyderabad statt. Die Vertragsstaaten wollen bei der zwölftägigen Konferenz die Ziele angehen, die sie sich vor zwei Jahren im japanischen Nagoya gesetzt hatten. 2010 waren sie übereingekommen, bis zum Jahr 2020 den fortschreitenden Verlust der Tier- und Pflanzenarten zu stoppen. Doch bislang ist die Finanzierung nicht geklärt.
 
 «In Nagoya haben wir uns auf einen Masterplan mit ambitionierten, aber realistischen Zielen geeinigt, um die Biodiversität des Planeten zu retten», sagte Julia Marton-Lefèvre, Generaldirektorin der Weltnaturschutzunion (IUCN). Nun sei die Zeit reif für eine ernsthafte Überprüfung, wie viele Teile des großen Plans schon umgesetzt worden seien.  red
 


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