Unter eingefleischten Gänsejägern wird oft über das beste Kaliber, die richtige Schrotstärke und die perfekte Patrone diskutiert. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, hat Christian Schätze einen Schrottest durchgeführt und geschaut, wo die Stärken und Schwächen einiger ausgesuchter Patronen liegen. Nachdem im Beitrag bereits einige aussagekräftige Schussbilder vorgestellt wurden, sehen Sie hier weitere Fotos vom Test. Geschossen wurde mit einer Browning Selbstladeflinte, Kaliber 12/76, mit 76 Zentimeter langem Lauf und einem Dreiviertel-Choke. mehr …
Schaffe, schaffe, Häusle baue
Heft Nr. 21/2006
Früher als „fahrende Schießbuden“ verpöhnt, sind mobile Ansitzwagen durchweg akzeptiert – vor allem dort, wo Sauen ihre Kreise ziehen. Denn sie lassen sich flexibel an die Brennpunkte im Revier stellen, ohne sämtliche Revierteile mit festen Ansitzen zu möblieren. Und selbst im Winter kann der
BAU EINES ANSITZWAGENS
Fuchsjäger in diesen mobilen Kisten ohne Probleme mehrere Stunden verbringen. Für den Bau eines Ansitzwagens kann jeder Kastenanhänger Verwendung finden, dessen Achse und Unterbau noch in Ordnung sind. Auf Grund der verschiedenen Maße der Anhänger lässt sich keine Bauanleitung schreiben, die für alle Modelle passgenau ist. Das Wichtigste ist daher, das Prinzip der Konstruktion nachzuvollziehen. Die Maße müssen dementsprechend variiert werden.
Die exakte Bauanleitung, Materialliste sowie weitere Bilder finden Sie hier …
Marktquerschnitt Imprägniermittel
Heft Nr. 21/2006
„Damit es wieder perlt“ haben Michael Schmid und Claudia Elbing Imprägniermittel für Lederstiefel und Funktionsbekleidung ausprobiert.
Weitere Spezial-Produkte zum Imprägnieren von Faserpelz, Baumwolle, synthetischen Stoffen sowie Trekkingschuhen mit Membran finden sie hier.
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Schussfeld ist nicht alles
Heft Nr. 19/2006
DER RICHTIGE STAND
Wer schon einmal eine Bewegungsjagd geplant hat, weiß, wie schwierig es sein kann, Schützen richtig anzustellen. Horst Reinecke von der Uni Göttingen hat über 100 Bewegungsjagden mitgeplant und ausgewertet. Er weiß, dass bei der richtigen Standwahl nicht nur das Schussfeld entscheidend ist.
100 Tauben, Hitze, Blitz und Donner
Heft Nr. 15/2006
Paul-Parey-Parcours-Schießen
Hart wie Kameldorn …
Heft Nr. 14/2006
SPRINGBOCKJAGD IN NAMIBIA
Riesige Reviere, karges Land und anspruchsvolle Jagd auf Kudu, Oryx, Springbock, Warzenschwein oder Pavian machen Namibia zu dem, was es ist – einem Traum, der Jägerherzen im Rhythmus afrikanischer Trommeln schlagen lässt. Geschenkt bekommt man dort allerdings nichts. Oft muss die Beute hart erkämpft werden.
» weitere Informationen zum Artikel aus Heft Nr. 14/2006
Patronenportrait 8×57
Heft Nr. 11/2006
In sechs Tagen erschuf der liebe Gott die Welt, am siebten die 8×57 – sagen die Anhänger der Patrone. Michael Schmid stellt sie in WILD UND HUND 11 vor.
Ergänzend zu dem Beitrag hier noch ausführlichere Informationen zur Historie sowie Schusstafeln und eine Aufschlüsselung zu den Abschussberichten mit den vorgestellten Geschossen (Blaser CDP, RWS DK, Sako Hammerhead, Sellier & Bellot Barnes XLC).
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Jagd ist nicht mehr gefragt
Heft Nr. 10/2006
Der Förster vom Silberwald ist ein Auslaufmodell. Heute ist eher der Ranger oder Ökomanager in deutschen Wäldern gefragt. Christine Fürst schildert, wo und wie man sich heute zum Förster ausbilden lassen kann, und welche Berufsaussichten die Absolventen der grünen Zunft erwarten.
Der Förster im Lodenjanker mit der Flinte auf dem Buckel, dem Dackelan der Seite und der Pfeife zwischen den Zähnen durch die heimelig grünen deutschen Wälder stapfend – dieses recht urtümliche Bild mag den Berufswunsch von Generationen von zukünftigen Förstern geprägt haben.
Und auch heute – erstaunlich viele Menschen „outen“ sich im Gespräch – ja Förster wären sie gerne geworden, aber … Ist die romantische Berufsvorstellung à la Forsthaus Falkenau noch gültig? Und wie sieht der Förster, sehen die Chancen von forstlichen Absolventen der Hochschulen heute eigentlich aus? Was heißt das für die Bedeutung der Jagd in der forstlichen Ausbildung und im forstlichen Berufsfeld?
Salz, Holz und Krickelwild
Heft Nr. 10/2006
DIE SAALFORSTE
Eines der schönsten Gebirgsforstämter Bayerns sind die Saalforste im österreichischen Pinzgau. Warum bayerische Förster hier Dienst tun, wie die Menschen dort Jahrhunderte lang vom Wald lebten und wie dort gejagt wird, weiß Heiko Hornung.
» weitere Bilder zum Artikel
Das Bambi-Syndrom
Heft Nr. 09/2006
EINE TRICKFIGUR UND IHRE FOLGEN
Der niedliche Zeichentrickfilm „Bambi“ sorgte dafür, dass heute noch die meisten Deutschen den Hirsch für den Vater des Rehes halten. Die kitschige Vermenschlichung der Tiere in den Disney-Studios zeichnete nicht nur ein falsches Naturbild. Aus Bambi wurde der wirkungsvollste Anti-Jagd-Klassiker der Filmgeschichte. Am 27. April kam „Bambi 2“ in die Kinos. WILD UND HUND beleuchtet den Film, seine Entstehungsgeschichte und seine Folgen.
» Lesen Sie im Dossier die Studie „Kinderbefragung zu Wildtieren“
Dreibeiniger Dackelsitz
Heft Nr. 09/2006
Wohin mit Jagdhund oder Rucksack, wenn der Jäger die Ansitzleiter erklimmt? Eine einfache Lösung bietet dieses Modell mit eingebautem Stauraum für Teckel, Terrier und Brotzeit.
Unsere „Dreibeinige Dackelleiter“ lässt sich sehr schnell bauen und mit Hilfe eines Pkw-Anhängers leicht umsetzen. Die Sitzfläche ist, bedingt durch ihre Größe, sehr bequem, man kann genüsslich auf den anwechselnden Bock warten. Hinter dem Rückenlehnenbrett befindet sich genügend Platz zur Ablage des Jagdrucksackes oder auch des Teckels, der dann das Jagdgeschehen aus erhöhter Warte miterleben kann. Hunde, die beim Anblick des Wildes unruhig werden und Geräusche von sich geben, sollten diesen Platz besser nicht einnehmen.
Super Simpel
Heft Nr. 08/2006
Klappbare Ansitzleiter
Um in sonst völlig verwaiste Revierecken oder an Wildschadensschwerpunkten schnell präsent zu sein, bieten sich mobile Ansitzleitern an. Wie einfach und preiswert ein solches Modell herzustellen ist, beschreibt Jörg Rahn. » Lesen Sie hier den ganzen Artikel und sehen Sie weitere Bilder zum Bau dieser Leiter
Flusspferde – eine Mischung aus Seelöwe und Wal?
Heft Nr. 08/2006
In WILD UND HUND 8 erzählte Professor Paul Müller von seiner Jagd auf „Pinki“, einem Flusspferd in Simbabwe. Hier einige biologische und zoologisch-systematische Ergänzungen
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Bau einer Hundehütte: Jagdhelfers Heim
Heft Nr. 05/2006
Einen Hund im Wohnhaus unterzubringen, ist nicht jedermanns Sache oder überall möglich. Zwingerhaltung ist eine gute Alternative, wenn eine gut isolierte Behausung den Jagdkameraden vor Kälte und Feuchtigkeit schützt. Jörg Rahn zeigt eine Hundehütte „Marke Eigenbau“.
Im Dossier finden Sie zusätzliche Bilder zum Heft-Beitrag.
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Unter der Sonne des Berkut
Heft Nr. 03/2006
Lesen Sie hier als Abonnent der WILD UND HUND den kompletten Artikel und sehen Sie weitere Bilder zu „Unter der Sonne des Berkut“