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Hier finden Sie die Materialliste zur Aufbrechhilfe.
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Jetzt können die weiteren Querlatten in einem Abstand von 40 cm (von Oberkante zu Oberkante gemessen) angenagelt werden…
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…und fertig ist die Frontseite unseres Aufbrechgalgens.
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Im Anschluss wird der Rückenteil mit dem Diagonalkreuz E gefertigt.
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Die Enden von E werden hierzu vorher abgeschrägt, damit sie möglichst bündig mit den Seitenholmen C und den Querbalken D abschließen.
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Die Rückseite wird um 180° gedreht und so in die Frontseite eingefügt, dass die aufgenagelten Kanthölzer B nach oben zeigen.
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Auf die Kanthölzer B werden jeweils die Klötze F genagelt, die vorher einseitig abgeschrägt werden. An beiden Seiten des Klotzes werden zwei überstehende und ebenfalls abgeschrägte Bretter G angebracht. Mit der dabei entstandenen Öffnung werden die Klötze auf die Kanthölzer B geschoben und senkrecht ausgerichtet.
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Das Mittelbrett H wird mittig auf die Kanthölzer B, zwischen die angebrachten Klötze, aufgeschraubt. Die Seitenbretter J werden auf die Schrägen der insgesamt acht Klötze geschraubt.
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Um Vorder- und Rückenteil des Aufbrechgalgens beweglich miteinander zu verbinden, wird auf jeder Außenseite von B5 ein längeres Flacheisen (im Bild oben dargestellt) und an die Innenseiten von C jeweils ein kürzeres Flacheisen (unten im Bild) angebracht.
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Als Abstandhalter zwischen den beiden Flacheisen dienen jeweils drei Schraubmuttern.
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Mit einem Karabinerhaken kann nun die Aufhängevorrichtung für das Wild am Seilende befestigt werden.
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Versierte Bastler können sich die Aufhängevorrichtung selbst bauen.