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Wolf: Länderübergreifendes Monitoring

1895


Der Deutsche Jagdverband (DJV) forderte auf dem Bundesjägertag die Bundesregierung auf, ein gemeinsames, grenzüberschreitendes Wolfsmanagement mit Polen und dem Baltikum aufzubauen. Auch sollen die genetischen Untersuchungen vereinheitlicht und intensiviert werden.

Der DJV plädiert zudem für eine verstärkte Öffentlichkeits¬arbeit durch eine bundesweite Koordinierungsstelle, die das Wissen der Jägerschaft einbezieht. Der Grauhund solle baldmöglichst aus Anhang IV (streng geschützt) in Anhang V (jagdbar) der FFH-Richtlinie überführt werden. Dies sei aufgrund der dynamischen Ausbreitung des Wolfes rechtlich und wildbiologisch konsequent. Als letztes Mittel dürfe das Töten verhaltensauffälliger Tiere aus Gründen der öffentlichen Sicherheit nicht tabuisiert werden.
Laden Sie sich hier das Wolfspositionspapier als .pdf-Datei herunter.
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red.

 

 

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