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WILD UND HUND: Wild
Der "Hoisbüttler" vom vierten Kopf. Noch ist nicht zu erkennen, dass er sechs Jahre später Deutschlands stärkster Hirsch werden würde
WILD UND HUND: Wild
Auch Rehe erfrieren in normalen Wintern zumindest im Flachland nur in Ausnahmefällen. Häufig sind Krankheiten, wildernde Hunde oder auch fehlgeschlagene Nachsuchen für solche Fallwildfunde...
WILD UND HUND: Wild
Im Winter ist der Baummarder ausschließlich auf tierische Kost angewiesen. Beute macht er jedoch überwiegend am Boden
WILD UND HUND: Wild
Immer wieder fordert das Brook seinen Tribut: Hier die beiden verkämpften Hirsche "Trabant" und "Marder", die im grundlosen Morast ihr Leben aushauchten
WILD UND HUND: Wild
Der "Regenbogenhisch" vom elften Kopf - ein massiger, hochkapitaler Hirsch
WILD UND HUND: Wild
1964, 14. Kopf gestreckt am 22.9. 1964 - Geweihgewicht 6,2 kg, 180,6 internationale Punkte
WILD UND HUND: Wild
Am Morgen des 17. September 1997 kam der "Hoisbüttler" im zehnten Kopf mit 13 Kilogramm Geweihgewicht zur Strecke