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WILD UND HUND: Wild

1960/61, 8. Kopf, Geweihgewicht 6,7 kg

WILD UND HUND: Wild

Der "Hoisbüttler" vom vierten Kopf. Noch ist nicht zu erkennen, dass er sechs Jahre später Deutschlands stärkster Hirsch werden würde

WILD UND HUND: Wild

1959/60, 9. Kopf, Geweihgewicht 6,2 kg

WILD UND HUND: Wild

Auch Rehe erfrieren in normalen Wintern zumindest im Flachland nur in Ausnahmefällen. Häufig sind Krankheiten, wildernde Hunde oder auch fehlgeschlagene Nachsuchen für solche Fallwildfunde...

WILD UND HUND: Wild

Im Winter ist der Baummarder ausschließlich auf tierische Kost angewiesen. Beute macht er jedoch überwiegend am Boden

WILD UND HUND: Wild

Immer wieder fordert das Brook seinen Tribut: Hier die beiden verkämpften Hirsche "Trabant" und "Marder", die im grundlosen Morast ihr Leben aushauchten

WILD UND HUND: Wild

Der "Regenbogenhisch" vom elften Kopf - ein massiger, hochkapitaler Hirsch

WILD UND HUND: Wild

1964, 14. Kopf gestreckt am 22.9. 1964 - Geweihgewicht 6,2 kg, 180,6 internationale Punkte

WILD UND HUND: Wild

Am Morgen des 17. September 1997 kam der "Hoisbüttler" im zehnten Kopf mit 13 Kilogramm Geweihgewicht zur Strecke

WILD UND HUND: Wild

1962/63, 12. Kopf, Geweihgewicht 6,6 kg