Sicher, beständig, durchdacht und zudem noch umweltfreundlich, präsentiert sich eine neue Art von Drückjagdbock. Allerdings ist er nicht aus Holz:
Ausreichend Platz zum Mitschwingen, sicherer Halt, gute Gewehrauflage und bequemes Sitzen sind Attribute, die ein Drückjagdbock mit sich bringen sollte. Der „Recycling-Sitz“ von Matthias Hölscher tut es, unterscheidet sich aber noch ganz anders von Ansitzeinrichtungen, die man aus dem alltäglichen Jagdbetrieb kennt. Er besteht nämlich – abgesehen von der Verschraubung – zu 100 Prozent aus Recycle-Kunststoff, der aus Abfallprodukten aus dem „Gelben Sack“ gewonnen wird. Ein Novum in Deutschland, wenn nicht sogar weltweit.
Hier einige Bilder (Bitte klicken zum vergrößern):
Firma Westfalia Spielgeräte: Fräsmaschine für Kunststoffplatten. (Fotos: Peter Schmitt) |
Auf Wunsch kann ein Schriftzug oder Logo in die Rückenlehne eingelassen werden. Links und rechts befindet sich eine Halterung für den Gewehrschaft. |
Beschusstest im 45 °-Winkel, Ausschussseite im Vergleich mit Nadelholz: Das Holz zeigt Splitterwirkung. |
Zur Katalogisierung werden Zahlen von 0 bis 9 mitgeliefert. |