HIRSCHJAGD IN MASUREN
7.000 Hektar uriger Wald, ein guter Rotwildbestand und Brunft. Wem dabei als Jäger nicht das Herz schlägt, muss tot sein. HEIKO HORNUNG begleitete eine Gruppe von fränkischen Nimroden nach Masuren und fand dort noch ein Stück entrückte Welt. Mehr zu den Hirschen in Masurens Wädern …
Weitere Eindrück aus Masuren.
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Deutsche Jägergruppe in Jedwabno. Sie sind privat bei Rvierförster Ryszard (li) und seiner Frau untergebracht. |
Ein Tier (li) mit Kalb (verdeckt) und ein angehender Schaufler. Das Elchwild breitet sich derzeit in Masuren aus. |
Ein Hirsch vom 9.-10. Kopf. Auf der Stirn hat er eine weitere kleine Rose geschoben. Das Geweih wog 7,6 Kilogramm. |
Die dritte Rose des Hirsches. |
Jagdführer Marek. Der smarte Mittdreißiger führt auch einen Bayerischen Gebirgsschweißhund. |
Strecke vor der Revierfösterei Jedwabno. Der Achter im Vordergrund erfüllt die Selektionskriterien der Mittelklasse d. h. keine oder nur halbseitige Krone. |
Strecke vor der Revierfösterei. |
Der Hirsch vom 5. bis 6. Kopf wurde im letzten Büchsenlicht im Revier Czarny Prez (Schwarzofen). Mit der Krone war der Hirsch eigentlich falsch. Für den Jagdführer gab es einen Rüffel. Er hatte nur eine Gabel in der Krone gesehen. |
Vor der verträumten Försterei Grobka liegt ein herrlicher Grillplatz. |
Durch den Wald fährt man eine Viertel-Stunde, um eine befestigte Straße zu erreichen. |
Kirchenraum der Hubertus-Kirche in Zimna Woda. Die Trophäen wwurden von Jägern Masurens gestiftet. |
Außenansicht der 2003 fertiggestellten Hubertuskirche. |
Abendstimmung auf dem Brunftplatz: Zu zwei Stück Kahlwild gesellten sich nach und nach zwölf Geweihte. |
Ein Hirsch zieht im Nebel zum Brunftplatz. |
Ein starker Hirsch liegt: Mit 181 vorläufigen Internationalen Punkten erhielt er eine Bronzemedaille. |